Das Volk der Herren
Gabriel Heim
Kennt ihr das Land…
In seiner frühen Jugend musste Werner Wollenberger erleben, was es hiess, in der Schweiz als staatenloser Emigrant geduldet zu sein, denn sein jüdischer Vater Paul hatte nach der Machtergreifung der Nazis in Basel Zuflucht gesucht. Für die Familie begann eine Zeit der Entbehrungen, wurde sie doch über viele Jahre von Behörden drangsaliert und von Ausweisung bedroht.
Der Sündenbock
Die unvermeidliche Geschichte
Emil Steinberger
Meister der Worte
Emil Steinberger erinnert sich in einem Brief an Werner Wollenberger.
Das Wort
Wie entsteht ein Chanson?
Frau Burger
Der Schatten
Psychoanalieschen Müller
Wenn du meinst, die Welt geht unter…
Tagebuchnotizen
Die totale Polizei
Das Echo
Eine ganz und gar verrückte Idee…
Ersatz für Dracula
Thomas Wollenberger
Vater und Sohn
Thomas Wollenberger erinnert sich an die Zeit mit seinem Vater, an ein Leben in absoluter Freiheit.
Einige Stunden mit Arthur Miller
Hansjörg Schneider
Warum Werner Wollenberger für mich ein guter Dramaturg war
Ohne Werner Wollenberger wäre wahrscheinlich nie ein Stück des Dramatikers und Schriftstellers Hansjörg Schneider aufgeführt worden. In folgendem Text erzählt er, warum.
Diskussion…
Die Mehrzweckfrau
Dilemma 61
Aufforderung an Erfinder
Das Glück ist grün
Friedrich Dürrenmatt
«Die Worte, die ich spreche, vergehen, indem ich sie spreche»
Trauerrede von Friedrich Dürrenmatt für Werner Wollenberger an der Abdankung im Zürcher Fraumünster am 22. Oktober 1982.